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Bonjour le Tour

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Nach dem Start im belgischen Verviers führt die dritte Etappe der Tour de France größtenteils durch Luxemburg und endet knapp hinter der Grenze nach 212,5 Kilometern im französischen Longwy. Auf die Fahrer wartet eine anspruchsvolle Etappe. Insgesamt fünf Bergwertungen der dritten oder vierten Kategorie stehen auf dem Programm, zum Schluss wartet dabei ein knackiger Anstieg über 1,6 Kilometer mit bis zu elf Prozent Steigung.

Auf einer Strecke von 115 Kilometern passieren die Sportler und ihre Entourage Luxemburg. Die Karawane wird gegen Montagmittag auf der «Schmëtt» (N7) erwartet, die Sportler sollen gegen 14.00 Uhr eintreffen. Zwischen 16.30 und 17.00 Uhr werden sie bei Esch/Alzette das Land verlassen. Auf dieses Event hat sich ganz Luxemburg vorbereitet. Die Dörfer, die von der Tour durchfahren werden, sind geschmückt und man ist in freudiger Erwartung des internationalen Rad-Events.

Verkehrsbeeinträchtigungen

Wegen der Tour kommt es zu Straßensperrungen. 35 Straßen, «Chemin repris», «Nationales» und zwei Feldwege werden komplett gesperrt, wie die Straßenbauverwaltung mitteilt. Etwa 90 Minuten vor dem Eintreffen der Karawane werden die Sperrungen aufgestellt, 30 Minuten vor dem Eintreffen der ersten «Tour de France»-Fahrzeuge ist die Durchfahrt strikt verboten.

Betroffen sind auch Autobahnkreuze und -abfahrten. «Mamer» auf der A6 bleibt zwar geöffnet, aber ab 11.30 Uhr ist das Kreuz Richtung Mamer oder Kehlen von der N6 aus nicht mehr befahrbar.

Das Kreuz Foetz wird Richtung Foetz und Monnerich ab 12.00 Uhr geschlossen. Die Ausfahrt Richtung A13 bleibt hingegen offen. Auf der A13 sind die Abfahrten nach Schifflingen ab 12.00 Uhr geschlossen. Am morgigen 4. Juli bleiben alle Ausfahrten Richtung Schengen zwischen 7.00 und 13.00 Uhr geschlossen.
Am Montagabend vor 18.00 Uhr wird es schwierig, das Land Richtung Frankreich zu verlassen, da die Straßen von den französischen Behörden komplett gesperrt sind. Es handelt sich dabei um die Straßen Richtung Audun-le-Tiche, Villerupt und Longwy.