Diese Niederlage kam jedoch unglücklich zustande: Die Schützlinge von Coach Eriksson boten eine starke Leistung, scheiterten jedoch am eigenen Nervenkostüm und vergaben gegen Strasbourg jede Menge Torchancen.
Bereits nach 3′ schlug es zum ersten Mal ein. Der Leader legte kurz später noch ein Tor drauf. Tornado stand kurz unter Schock, verkürzte allerdings wenig später durch Loksa. Eine Überzahl-Situation nutzte Schon zum Gleichstand. Tornado nahm nun Fahrt auf und Schon glückte sogar die 3:2-Führung.
Eine Unachtsamkeit in der Deckungsarbeit bescherte den Elsässern das 3:3, ehe zum ersten Mal die Seiten gewechselt wurden. Strasbourg erwischte mit dem 3:4 erneut einen Start nach Maß, den R. Scheier postwendend zum 4:4 ausbügelte. Tornado verlor durch die häufige Unterzahl viele Kräfte und die Hausherren mussten zum wiederholten Mal einem Rückstand nachjagen. Doch sämtliche sich im Schlussdrittel bietenden Chancen wurden vergeben, so dass es bei einer knappen, aber unverdienten Niederlage blieb.
lex
24. November 2009 - 5.16 Uhr
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können