Beim 6:2, 6:3, 6:2-Erfolg in nur 1: 28 Stunden wurde der topgesetzte Schweizer kaum ernsthaft gefordert. Im Endspiel am Sonntag um 19.30 Uhr (9.30 MEZ) gegen den Briten Andy Murray greift der Rekord-Champion bereits nach seinem 16. Triumph bei einem Grand-Slam-Turnier und dem vierten Sieg in Melbourne.
Der Weltranglisten-Zehnte Tsonga wurde in der Partie vor 15. 000 Zuschauern vom ersten Ballwechsel an dominiert. Der 22-Jährige musste bereits sein zweites Aufschlagsspiel abgeben und lief dem fast fehlerlos agierenden Federer anschließend nur noch hinterher. „Ich bin sehr glücklich über meine Leistung», sagte Federer: „Es lief mit dem frühen Break ideal für mich, ich bin aber sicher, dass es im nächsten Spiel nicht so einfach wird.»
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