Die Schwächen der TBB sieht der Luxemburger vor allem im defensiven Bereich sowie im Rebound-Bereich. Vergangene Woche reagierte der Verein auf die Negativserie und mit Aaron McCarty wurde ein neuer Coach verpflichtet.
28′ Einsatzzeit
„Die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist gut. Wir hoffen, dass der Trainerwechsel frischen Wind bringt. Dass wir am Sonntag verloren haben, ist normal, schließlich traten wir gegen den deutschen Meister an und der neue Coach kam erst zwei Tage vor diesem Spiel in Trier an. Doch wenn wir jetzt eine ganze Woche mit dem neuen Trainer arbeiten, ist vielleicht schon ein Sieg gegen Tübingen am kommenden Samstag drin. Ein Sieg würde jedenfalls einen wichtigen Schritt Richtung Klassenerhalt bedeuten“, erklärt Picard, dessen Team momentan auf dem 15. Tabellenplatz steht (von 18 Mannschaften).
Was seine persönliche Bilanz anbelangt, so kam Samy Picard siebenmal (und insgesamt rund 28 Minuten) zum Einsatz. Vor der Saison hatte der ehemalige Musel-Pikes-Spieler betont, dass das erste Jahr ein Lehrjahr sein und er nicht mit Einsätzen rechnen würde. Es sollte vor allem darum gehen, sich an das viel höhere Niveau zu gewöhnen.
Laut eigenen Aussagen hat er sich vor allem im defensiven Bereich und in der Schnelligkeit verbessert. „Do wou ech hu missen dru schaffen, do sinn ech besser ginn. Ech si fit fir d’nächst Saison ze spillen“, meinte Picard abschließend.
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