Darin rief sie die UN auf, sich im Kampf gegen globale Gefahren, für Wohlstand und Menschenwürde an die Spitze zu stellen.
Sie habe in ihrem Leben beobachten können, wie die UN zu «einer wirklichen Kraft für das allgemeine Wohl wurden», sagte die 84-Jährige. Das sei ein wichtiges Signal. «Wir sind aber nicht hier, um in Erinnerungen zu schwelgen», sagte sie.
«Wir müssen in der heutigen Welt alle so hart wie nie zusammenarbeiten, um wirklich die Vereinten Nationen zu sein.» Die Queen und ihr Mann Prinz Philip waren am Dienstag von Kanada aus nach New York geflogen.
Nach ihrer Rede vor UN-Diplomaten wollte die Königin Ground Zero besuchen und dort einen Kranz für die Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 niederlegen.
(apn)
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