Betroffen seien alle neun größeren Standorte im Land, sagte ein Verdi-Sprecher. Für die Kunden bedeute dies, dass Servicearbeiten wie das Einrichten neuer Anschlüsse nicht zeitnah ausgeführt werden. Außerdem seien rund 150 Mitarbeiter am Standort Saarbrücken dem Aufruf nach einem ganztägigen Warnstreik gefolgt.
Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 8. und 9. März geplant. Diese werde voraussichtlich erneut von Warnstreiks begleitet, sagte der Sprecher. Verdi fordert eine Gehaltserhöhung um 6,5 Prozent für 12 Monate. Die Telekom hatte in der dritten Tarif-Verhandlungsrunde knapp 2,2 Prozent angeboten.
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