Gegen den Mann wird ebenfalls in einem anderen Mordfall ermittelt, teilte die Kripo Bonn am Montag mit. Am Dienstag wurden dann Details preisgegeben. Sein erstes Opfer sei ein Angestellter in einem Bonner Matratzengeschäft gewesen. Dort habe der mutmassliche Täter die Kasse ausgeraubt. Auch dieses Opfer sei durch einen Kopfschuss umgebracht worden.
Bei der Pressekonferenz von Staatsanwaltschaft und Polizei in Bonn wurde des Weiteren erklärt, der Mann habe die Taten gestanden. Er habe aus Habgier getötet, erklärte die Staatsanwaltschaft. Er habe seine Opfer willkürlich ausgesucht.
Der 49-jährige Familienvater war vor drei Wochen erschossen worden. Die Leiche wurde bei der Wesertalsperre in der Nähe von Eupen gefunden. Spaziergänger fanden das Opfer am 23. Februar. Er soll ein Doppelleben geführt haben. Durch den Wagen des Toten fanden die Kripobeamten eine heiße Spur.
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