18.54 Uhr: Südkorea hat am Donnerstag damit begonnen, Reisende aus Japan auf eine mögliche radioaktive Strahlung zu überprüfen. Die Regierung in Seoul sprach nach einer Meldung der koreanischen Nachrichtenagentur Yonhap von einer Maßnahme zum Schutz der öffentlichen Gesundheit. Auf den internationalen Flughäfen Incheon und Gimpo wurden Stationen mit Messgeräten eingerichtet. Bei einem Japaner, der mit einer Maschine der Asiana Airlines auf dem Flughafen Incheon landete, wurde nach einer Meldung der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo leicht erhöhte Strahlung festgestellt.
18.23 Uhr: In Japan steigt die Furcht vor verseuchtem Essen. Die Regierung wies die lokalen Behörden am Donnerstag an, heimische Produkte auf Radioaktivität zu testen.
Bisher seien allerdings bei keinem Nahrungsmittel höhere Belastungen als erlaubt gefunden worden, betonte das Ministerium. Die jetzt aufgestellten Grenzwerte seien höher als internationale Standards.
Künftig gilt ein Limit von 200 Becquerel Cäsium pro Kilogramm Milch und von 500 Becquerel pro Kilogramm Gemüse, Getreide, Fleisch und Eier. Für radioaktives Jod gilt ein Höchstwert von 300 Becquerel pro Kilogramm Trinkwasser und 2000 Becquerel pro Kilogramm Gemüse.
17.33 Uhr: Die Strahlung in der Evakuierungszone um das Krisen-AKW Fukushima hat sich am Donnerstag deutlich erhöht. In Tokio liege sie aber unverändert unter einem nicht gesundheitsschädlichen Wert, teilte die Internationale Atomenergieorganisation IAEA in Wien mit. Die Lage im Katastrophen-AKW Fukushima hat sich nach Einschätzung der IAEA zunächst nicht weiter zugespitzt. Sie sei aber immer noch «sehr ernst», sagte ein IAEA-Experte bei einer Pressekonferenz am Donnerstagnachmittag. In den Reaktoren 1 und 3 sind die Brennstäbe nach IAEA-Informationen nur halb mit Wasser bedeckt, im Reaktor 2 liegt das Wasserstand etwas über der Mitte der Brennstäbe.
17:17 Uhr: Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland riefen ihre Staatsbürger auf, den Umkreis von 80 Kilometern rund um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima Eins zu meiden.
17:15 Uhr: Die tschechische Regierung hat Forderungen nach einer vorübergehenden Abschaltung des umstrittenen Kernkraftwerks Temelin entschieden zurückgewiesen. «Die tschechische Regierung müsste eine Gruppe von absolut Verrückten sein, um auf so etwas einzugehen», sagte der Premier.
17:05 Uhr: Die Atomkatastrophe in Japan hat in Israel zu einer überraschenden Kehrtwende gesorgt. Regierungschef Benjamin Netanjahu beschloss, Pläne für einen neuen Meiler endgültig über Bord zu werfen. Das berichtete der israelische Rundfunk.
17:02 Uhr: Die spanische Regierung hat den in Japan lebenden Spaniern empfohlen, das Gebiet im Umkreis von 120 Kilometern um das Unglückskraftwerk Fukushima zu meiden.
16:24 Uhr Berge aus Schutt und Asche: Mehrere Videos vom Überflug über das havarierte Atomkraftwerk Fukushima Eins zeigen das erschreckende Ausmaß der Zerstörung. Die Aufnahmen wurden von Bord eines Hubschraubers gemacht und am Donnerstag von der Zeitung «Asahi Shinbun» ins Internet gestellt.
15:52 Uhr: In Japan ist die Zahl der Toten und Vermissten nach dem Erdbeben auf mehr als 15.000 angestiegen. Offiziell seien bislang 5.692 Tote registriert, wie der Fernsehsender NHK unter Berufung auf die Polizei berichtete.
15:51 Uhr Der französische Präsident Nicolas Sarkozy möchte als «Geste der Solidarität Frankreichs und der Länder der G8 und der G-20» Japan besuchen. Voraussetzung sei das Einverständnis der dortigen Behörden, sagte Sarkozy.
15:35 Uhr: Licht und TV aus – mit individuellem Stromsparen haben Millionen von Haushalten im Großraum Tokio einen drohenden Kollaps bei der Energieversorgung abgewendet. Am Donnerstag sei es nicht zum befürchteten totalen Blackout gekommen, teilte der Energieversorger Tepco mit.
15:21 Uhr: Die US-Regierung fliegt nach Angaben des Fernsehsenders CNN Amerikaner aus Japan aus. Mit der Aktion solle an diesem Donnerstag begonnen werden, berichtete der Sender unter Berufung auf Informationen aus dem State Department.
14:57 Uhr: Experten der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA wollen in den kommenden Tagen das Unglücks-Atomkraftwerk Fukushima Eins besuchen. «Wir wollen zu den Anlagen», sagte IAEA-Chef Yukiya Amano.
14:37 Uhr: Nach Einschätzung der EU-Kommission werden nicht alle Atomkraftwerke in der EU den geplanten Sicherheitscheck bestehen. «Dass nach einem umfangreichen Stresstest allen 143 Atomkraftwerken in Europa ein Gütesiegel gegeben wird, das glaube ich nicht», sagte Energiekommissar Günther Oettinger.
14:36 Uhr: Über dem havarierten Reaktor 2 im AKW Fukushima ist erneut Rauch aufgestiegen. Dies zeigen Satellitenfotos, wie die Nachrichtenagentur Kyodo berichtete.
14:32 Uhr: Trotz der Atom-Havarie in Japan setzt sich Bulgarien energisch für die Atomenergie und den Bau des Kernkraftwerks Belene an der Donau ein. «Wir wollen, dass es das Akw Belene gibt. Wer möchte denn kein Atomkraftwerk haben?», meinte Ministerpräsident Bojko Borissow.
14:17 Uhr: Auch 25 Jahre nach dem Atomunfall von Tschernobyl ist Wild in Westeuropa radioaktiv belastet.
14:15 Uhr: Die neue Stromleitung ins Katastrophen-AKW Fukushima soll bald stehen. Wahrscheinlich werde die Versorgung noch am Donnerstag wieder hergestellt, sagte ein Sprecher der Betreiberfirma Tepco.
13:41 Uhr: Die Japanische Industrie- und Handelskammer in Deutschland hat vor einem Boykott japanischer Waren gewarnt. «Es geht derzeit keine Gefahr von den Produkten aus», sagte Hauptgeschäftsführer Kazuaki Yuoka der dpa. «Wir rufen deutsche Unternehmen dazu auf, unsere Produkte nicht zu meiden.»
13:36 Uhr: Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) schickt Logistikexperten nach Japan, die den Transport von Hilfsgütern unterstützen sollen. Nach dem schweren Erdbeben bräuchten die betroffenen Ortschaften Trinkwasser, Nahrung, Decken und Unterkünfte.
13:15 Uhr: Die USA haben eine unbemannte Drohne zur Dokumentation der Schäden über das havarierte AKW Fukushima Eins fliegen lassen. Die Fotos seien der Regierung in Tokio übermittelt worden, berichtete der japanische Fernsehsender NHK.
12:21 Uhr: Die Evakuierung eines Krankenhauses in der japanischen Stadt Okuma hat 14 Patienten das Leben gekostet. Die Menschen seien nach dem Transport in ein Auffanglager gestorben, berichteten Medien.
12:14 Uhr: Der Yen stieg auf den höchsten Stand zum US-Dollar seit dem Zweiten Weltkrieg. Damit kommt auf die stark von Exporten abhängige japanische Wirtschaft ein weiteres Problem zu, da die Produkte in wichtigen Märkten teurer werden.
12:06 Uhr:Die im Katastrophen-AKW Fukushima eingesetzten Wasserwerfer haben mit ihrem Einsatz begonnen, wie der staatliche Fernsehsender NHK berichtete. Die Fahrzeuge näherten sich den Reaktoren so weit wie möglich und spritzten Wasser in den überhitzten Reaktor 3.
11:45 Uhr: Die Pilotenvereinigung Cockpit warnt vor der Gefahr von Terroranschlägen auf AKWS aus der Luft. Auch die modernen deutschen Anlagen würden «einem direkten Angriff mit einem vollgetankten Verkehrsflugzeug aller Wahrscheinlichkeit nach nicht standhalten können», hieß es in einer Mitteilung.
10:54 Uhr: Im AKW Fukushima sind in den vergangenen Tagen nach Angaben der internationalen Atombehörde IAEA in Wien 23 Menschen verletzt worden. Mindestens 20 weitere Mitarbeiter wurden verstrahlt, hieß es in einer Mitteilung.
10:25 Uhr: Die letzten verbliebenen Arbeiter im Katastrophen-Atomkraftwerk Fukushima Eins sind nach Einschätzung von Sebastian Pflugbeil, Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz in Deutschland, «Todeskandidaten». Die gewaltige radioaktive Strahlung sei für sie eine «Katastrophe», die sie wohl früher sterben lasse, sagte er der dpa.
10:19 Uhr: Frankreich hat angeboten, radioaktiv verstrahlte Menschen aus Japan zur medizinischen Behandlung aufzunehmen. Spezialisierte Krankenhäuser stünden zur Verfügung, sagte Innenminister Claude Guéant.
09:48 Uhr: Die britische Regierung bietet vom Erdbeben betroffenen Briten kostenlose Flüge Richtung Heimat an. Auch für nicht direkt betroffene Bürger stünden gegen Gebühr Sitzplätze bereit, um möglichst schnell außer Landes kommen zu können.
09:43 Uhr: Ein französisches Flugzeug mit Material zur Eindämmung der drohenden oder schon begonnenen Kernschmelze im Kraftwerk Fukushima soll am Vormittag starten.
09:19 Uhr: In Tokio wächst die Sorge vor einem Zusammenbruch der Stromversorgung. Die Regierung bat die Bahngesellschaften, ihren Betrieb einzuschränken.
08:47 Uhr: Der Betreiber des Katastrophen-Atomkraftwerks in Japan stoppt den Bau an einem weiteren Meiler. Tepco werde am AKW Higashidori in der Präfektur Aomori vorerst nicht weiterbauen, meldete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo.
06:33 Uhr: Die Zahl der offiziell registrierten Todesopfer nach der Naturkatastrophe in Japan steigt weiter. Binnen weniger Stunden korrigierte die Polizei ihre Angaben noch einmal deutlich nach oben und nannte 5198 Tote. Mindestens 9.000 Menschen gelten zudem noch als vermisst.
06:27 Uhr: Die Hubschrauber-Besatzung wird nach dem Manöver über dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima Eins dekontaminiert. Das sagte General Ryoichi Oriki. Oriki glaubt nicht, dass der Einsatz Gesundheitsprobleme auslösen werde.
06:06 Uhr: Freiwillige wollen die Arbeiter im havarierten Atomkraftwerk Fukushima Eins unterstützen. Darunter sind Angestellte des AKW-Betreibers Tepco sowie anderer Firmen, wie der britische Sender BBC berichtete. Einer der Freiwilligen sei ein 59 Jahre alter Mann, der bereits vier Jahrzehnte in Atomkraftwerken gearbeitet habe und eigentlich in Rente gehen müsste.
05:55 Uhr: Der Einsatz der Lösch-Hubschrauber hat die Intensität der radioaktiven Strahlung am havarierten Atomkraftwerk Fukushima Eins nicht verändert. Ob das in vier Ladungen abgelassene Wasser zumindest die Temperatur in den Unglücksreaktoren abgesenkt hat, war zunächst nicht bekannt.
05:01 Uhr: Bislang hatte es geheißen, dass das nur teilweise beschädigte Dach einen Kühleinsatz per Hubschrauber erschwere. Deshalb gingen elf Wasserwerfer der Polizei in Stellung.
04:55 Uhr: Der erste Einsatz war am Morgen nach gut einer halben Stunde beendet worden. Dabei hatten die beiden Helikopter des Typs CH-47 Chinook viermal jeweils Tonnen von Wasser auf Reaktor 3 abgeworfen, um die Brennstäbe abzukühlen.
04:43 Uhr Weil im Abklingbecken von Reaktor 4 aus der Luft doch noch Wasser zu sehen gewesen sei, hätten die Löschhubschrauber ihren Einsatz am Reaktor 3 begonnen, so ein Tepco-Sprecher. Dort sei die Lage dringender gewesen. Außerdem ist das Dach von Block 3 viel stärker beschädigt als das von Block 4 – so erscheint das Abwerfen von Wasser über Reaktor 3 erfolgversprechender.
04:01 Uhr: Die japanische Regierung will die Hilfslieferungen in den Nordosten des Landes besser koordinieren. Die Lieferungen sollten von den regionalen Präfekturverwaltungen entgegengenommen werden. Privatleute, die etwas spenden wollten, sollten sich an diese wenden. Verderbliche Lebensmittel sollten allerdings nicht geschickt werden, hieß es.
03:50 Uhr: Leistungsstarke Pumpen der US-Streitkräfte sind auf dem Weg zum havarierten Atomkraftwerk Fukushima Eins. An den Reaktoren soll ein neues Kühlsystem installiert werden. Dafür wird derzeit eine Stromversorgung gelegt, die nach Angaben der Nachrichtenagentur Kyodo bereits am Donnerstagabend in Teilen laufen könnte. Die Pumpen sollen Meerwasser in die überhitzten Anlagen spülen.
03:50 Uhr: Die Evakuierungszone von 20 Kilometern um das Atomkraftwerk Fukushima Eins sei ausreichend, betonte Regierungssprecher Yukio Edano. Die radioaktive Strahlung im Umkreis sei gemessen und der Radius entsprechend festgesetzt worden. Die US-Regierung hatte allen Amerikanern vor Ort nahegelegt, das Gebiet im Umkreis von 80 Kilometern um die Anlage zu verlassen. Edano nannte das «einen konservativeren Ansatz».
03:45 Uhr: Die Börse in Tokio hat angesichts der Befürchtungen einer nuklearen Katastrophe starke Verluste verzeichnet. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte notierte zur Handelsmitte ein Minus von 189,86 Punkten oder 2,09 Prozent beim Zwischenstand von 8903,86 Punkten. Der breit gefasste Topix gab bis dahin um 15,04 Punkte oder 1,84 Prozent auf 802,59 Zähler nach.
03:42 Uhr: US-Präsident Barack Obama und Japans Premierminister Naoto Kan haben im Kampf gegen die atomare Gefahr am Unglücks-AWK eine «enge Zusammenarbeit» vereinbart. Die beiden Politiker hätten telefoniert und Obama habe Unterstützung zugesagt, berichteten Medien. Am Mittwoch hatte Japans Regierung bereits mitgeteilt, dass die US-Armee möglicherweise um Hilfe gebeten werden könnte.
03:18 Uhr: Die Behörden in Japan wollen die Kontrolle über das havarierte Atomkraftwerk Fukushima Eins in drei Schritten zurückgewinnen. Zunächst soll Wasser mit Hubschraubern aus der Luft und von Wasserwerfern am Boden die Reaktoren kühlen. In einem zweiten Schritt soll wieder eine Stromversorgung zum Unglücks-AKW gelegt werden. In einem dritten Schritt solle dann mit Hilfe des Stroms wieder ein permanentes Kühlsystem in Gang gesetzt werden. Dafür soll Meerwasser genutzt werden.
02:01 Uhr: Zwei Hubschrauber der japanischen Armee haben damit begonnen, Wasser über dem gefährdeten Reaktor 3 des Atomkraftwerks Fukushima abzuwerfen. Der TV-Sender NHK zeigte gegen 9.50 Uhr Ortszeit Live-Bilder von einem Hubschrauber, der Wasser auf den Block 3 abließ. Es war ein großer Wasserschwall zu sehen, der sich auf das Gebäude ergoss.
01:10 Uhr: Die Zahl der offiziell registrierten Todesopfer nach der Naturkatastrophe in Japan steigt ebenso wie die Zahl der Vermissten weiter. Insgesamt 4377 Tote hat die Polizei inzwischen verzeichnet. Zusammen mit den Vermissten ergebe sich inzwischen sogar die Zahl von 13 400 Opfern. Stündlich schwinden die Chancen, in den vom Beben und den Riesenwellen verwüsteten Gebieten noch Menschen lebend zu retten. Mit den tausenden Toten erlebt Japan die größte nationale Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg, als zwei Atombomben das Land trafen.
00:33 Uhr: Die Temperatur in den Abklingbecken der abgebrannten Brennelemente im japanischen Atomkraftwerk Fukushima hat dramatisch hohe Werte erreicht. Im Reaktor 4 wurden schon am Montag und Dienstag 84 Grad Celsius gemessen, wie die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA)mitteilte. Laut IAEA wird die Temperatur in den Aufbewahrungsbecken unter normalen Umständen unter 25 Grad Celsius gehalten.
16. März 2011
23:05 Uhr: Techniker des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima wollen am Donnerstagmorgen (Ortszeit) mit der Wiederherstellung der Stromversorgung beginnen. Es wird versucht eine neue Stromleitung zu legen, so dass die Kühlung wieder in Betrieb genommen werden kann.
22:38 Uhr: Die Brennstäbe im Reaktor 4 in Fukushima liegen nach Einschätzung der US-Atomregulierungsbehörde NRC komplett frei. Man gehe davon aus, dass das Abklingbecken defekt und das Wasser abgelaufen sei: «Wir glauben, dass die Strahlenbelastung extrem hoch ist.»
22:28 Uhr: Wegen der Gefahr radioaktiver Verstrahlung müssten weitere 28 000 Menschen in der Präfektur Fukushima ihre Häuser verlassen, meldet der japanische Sender NHK.
22:01 Uhr: Spätestens am Freitag droht in Fukushima nach Einschätzung französischeer Atomexperten eine nukleare Verseuchung größeren Ausmaßes. Die Stunden bis dahin sind entscheidend für die Kühlung der abgebrannten Brennelemente im Reaktor 4. Gelinge es nicht, das Abklingbecken bis dahin wieder aufzufüllen, werde eine «sehr bedeutende» Verseuchung die Folge sein.
20:56 Uhr: Die Nervosität vor einem drohenden atomaren Super-GAU ließ den Dow Jones am Ende um kräftige 2,04 Prozent auf 11 613,30 Punkte absacken.
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