Klatsch und Tratsch gehört seit jeher irgendwie zum Schulalltag dazu. Aber was früher in der Regel auf dem Pausenhof blieb, kann sich jetzt via Internet seinen Weg durch die ganze Welt bahnen. Unter dem Schutz einer vermeintlichen Anonymität erreichen Beleidigungen, Verleumdungen und Pöbeleien schlimmstes Niveau.
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In Luxemburg ist der Fall noch nicht zum großen Politikum geworden, wie etwa kürzlich in Deutschland. Aber das Netz kennt keine Grenzen und überall können unbedachte Äußerungen, Fotos, Gerüchte schnell aus dem Ruder laufen. Und sie können großen Schaden anrichten. In erster Linie für das Opfer, aber auch für den Urheber. Denn das Internet ist alles, nur kein rechtsfreier Raum. Und ganz so anonym wie man glaubt, ist man dann doch nicht.
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