Das Abkommen sieht eine verbesserte Prävention von Gewalt gegen Frauen und eine verstärkte strafrechtliche Verfolgung der Täter vor.
" class="infobox_img" />Frauen sollen in Zukunft besser geschützt werden.
Die Richtlinien müssen nun noch von den Parlamenten der 13 Unterzeichnerstaaten ratifiziert werden. Dabei handelt es sich nach Angaben von Europaratssprecher Can Fisek neben Luxemburg um Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Spanien, Island, Österreich, Montenegro, Portugal, Schweden, die Türkei und die Slowakei.
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