Die Spanne reicht von A wie «Abfälschen» bis Z wie «Zuckerpass», teilte der Verlag am Mittwoch mit. Die Eigenheiten Österreichs und der Schweiz kommen ebenfalls zu ihrem Recht mit Begriffen wie «anmäuerln» (den Ball gegen die Wand treten) oder «Tschuttischuh» (Kinderfußballschuhe).
Das Buch zeigt auch: In der Fußballersprache hat der Frauenfußball bislang erst wenig Spuren hinterlassen. Begriffe wie «Fummelpapst» (geschickter Spieler) oder «Flankengott» (Spieler, der lange Bälle vor das Tor schlagen kann) haben bis jetzt keine weibliche Form. Aber das kann sich bei der WM (26. Juni bis 17. Juli) ja ändern.
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