Die Sängerin hatte nach dem verheerenden Erdbeben und dem Tsunami in Japan auf ihrer Homepage Armbänder mit der Aufschrift «Wir beten für Japan» zum Kauf angeboten. «Alle Erlöse gehen an Hilfsmaßnahmen in Japan», hieß es.
Ari Kresch vom Anwaltsbüro in Southfield, Michigan, behauptet jetzt jedoch, dass sie den Preis für das Armband in die Höhe getrieben und den Gewinn einbehalten habe. «Ich verklage Lady GaGa, weil sie dafür verantwortlich ist, dass das Geld, welches sie für wohltätige Zwecke eingenommen hat, auch wirklich dort landet», erklärte Kresch in «The Sun».
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