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Alles wie gehabt

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Ohne Überraschungen verlief die erste Runde der Coupe de Luxembourg. Im Spitzenspiel bei den Herren zwischen Pokalsieger Walferdingen und Meister Strassen war der Meister nach Anfangsschwierigkeiten dann deutlich überlegen.

Nur im ersten Satz war die Partie zwischen Walferdingen und Strassen ausgeglichen. Es fehlte in der Tat nicht viel und der Außenseiter aus Walferdingen hätte sich erneut auf Orbit gebracht. Nur mit Glück verhinderte Strassen einen Satzrückstand und legte dann gnadenlos nach, um sich mit 25:12 und 25:16 deutlich durchzusetzen.

In Esch hatte Fentingen etwas Schwierigkeiten, sich gegen gut wehrende Escher Herren durchzusetzen, war aber imstande, einen Satzverlust zu vermeiden und am Ende die Partie dann doch klar zu gestalten.

Viel Mühe

Auch Diekirch hatte bei Zweitdivisionär Steinfort vor allem im ersten Durchgang viel Mühe, um einen Satzverlust zu vermeiden. Der Underdog hatte im ersten Durchsatz sogar bei 24:22 zwei Satzbälle, zögerte aber in dem Moment und Diekirch bedankte sich mit klaren Spielzügen. In der Folge wehrten sich die jungen Steinforter jeweils bis zur Mitte der Durchgänge sehr gut, konnten dem Spielrhythmus aber nicht mehr folgen.

Bei den Damen wankte der Favorit Mamer über gewisse Spielphasen in der Partie gegen Herausforderer Steinfort, der vor allem im ersten und dritten Satz Mamer zu Fehlern zwang. Im ersten Satz spielte Steinfort nicht clever genug, um den Satzball zu verwerten und konnte im dritten Satz dann wieder zulegen. Hier konnte Mamer das eigene Niveau nicht halten, sah sich von Steinfort dominiert und musste den Set deutlich abgeben. Im vierten Durchgang gingen Steinfort dann die Kräfte aus.