Das 3,60 Meter lange Auto soll in erster Linie für die Vermarktung in Schwellenländern konzipiert werden, könnte zu einem späteren Zeitpunkt aber auch in Europa vermarktet werden, schreibt das Blatt. Vom Renault-Konzern gab es zunächst keine Bestätigung dazu.
In Deutschland ist nach Angaben des Centers Automotive Research (CAR) an der Universität Duisburg-Essen derzeit der Dacia Sandero, Einsteiger-Modell der rumänischen Renault-Tochter Dacia, mit 6990 Euro der günstigste Kleinwagen. In Luxemburg kostet der Sandero 7050 Euro, ist aber auch besser ausgerüstet.
Nach Informationen der Zeitung soll der Renault-Manager Gérard Detourbet ab dem 1. Januar ein gemeinsames Team von Renault und dem japanischen Partner Nissan leiten, das mit der Entwicklung des Kleinwagen beauftragt worden sei.
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