Vettel musste um gerade mal 167 Tausendstelsekunden dem britischen McLaren-Piloten den Vortritt lassen, der beim Großen Preis von Brasilien (Sonntag, 17.00 Uhr) mit einem besonderen Helm-Design an den legendären Brasilianer Ayrton Senna erinnerte.
Freies Training
1. Lewis Hamilton (GB) McLaren-Mercedes 1:13,392 Minuten; 2. Sebastian Vettel (D) Red-Bull-Renault 1:13,559; 3. Mark Webber (AUS) Red-Bull-Renault 1:13,587; 4. Fernando Alonso (ESP) Ferrari 1:13,598; 5. Michael Schumacher (D) Mercedes 1:13,723; 6. Felipe Massa (BRA) Ferrari 1:13,750; 7. Jenson Button (GB) McLaren-Mercedes 1:13,787; 8. Nico Rosberg (D) Mercedes 1:13,872; 9. Adrian Sutil (D) Force-India-Mercedes 1:14,144; 10. Paul di Resta (GB) Force-India-Mercedes 1:14,807.
Senna, der vor 20 Jahren den letzten seiner drei WM-Titel gewonnen hatte, lebt auch 17 Jahre nach seinem tödlichen Unfall am 1. Mai 1994 in Imola nicht nur in den Herzen der brasilianischen Fans weiter. Auch die heutigen Piloten, wie die Weltmeister Sebastian Vettel und Michael Schumacher, sprechen noch mit großer Ehrfurcht von dem charismatischen Brasilianer. Hamilton kombinierte in enger Absprache mit der Senna-Stiftung für das letzte Rennen der Saison sein eigenes Helm-Design mit dem von Senna, dessen Neffe Bruno am Freitag auf Rang zwölf landete.
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