Welche Ironie des Schicksals: Bei den Dreharbeiten zum Film «Of Men and Mavericks» über den tragischen Tod des Surfers Jay Moriarty wäre Gerard Butler fast selbst gestorben. Am nordkalifornischen Surfspot Maverick wurde der Schauspieler am Sonntag 18. Dezember 2011 von einer fast vier Meter hohen Welle unter Wasser gedrückt. Nur knapp konnte er gerettet werden und dem tragischen Tod unter Wasser entkommen.
Als Lebemann kennen wir Gerard Butler. Jetzt hat das Schicksal zugeschlagen, fast wäre er gestorben. (Foto: AP)
«Er hatte diesen leeren, starren Blick, so wie die Surfer, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben», erzählt Augenzeuge Frank Quirarte auf seinem Blog «ESPN Action Sports». Butler wurde zur Beobachtung über Nacht in das «Stanford Medical Center» gebracht.
Über seinen Gesundheitszustand werden zur Zeit keine Informationen preisgegeben.
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