Die Busfahrerin, die eine Haltestelle anfahren wollte, sowie rund zehn Passagiere erlitten beim Schuss auf den Linienbus einen Schock, konnten das Fahrzeug aber ohne Verletzungen verlassen.
Am Montagmorgen traten die 83 Kollegen der TGL (Transports Grand Longwy) aus Solidarität mit ihrer Kollegin in einen begrenzten Ausstand. Ein Gewerkschaftssprecher teilte mit, dass sich solche Vorfälle in letzter Zeit gehäuft haben (allein zehn seit September dieses Jahres). Die Busfahrer verlangen den permanenten Einsatz eines Kontrolleurs auf sämtlichen Linien und eine Funkverbindung in allen Fahrzeugen.
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