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Weitere Motorradfahrer verunglückt

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Die Unglücksnachrichten reißen nicht ab. Die 33. Auflage der Rallye Dakar hat zu weiteren schweren Unfällen von Motorradpiloten geführt.

Wie argentinische Medien am Dienstag berichteten, wurde der Franzose Sebastien Coue bereits am Montag in den Dünen von El Nihuil gefunden. Wie lange er der prallen Sonne ausgesetzt war, ist unbekannt.

Coue soll bewusstlos gewesen sein. Er wurde den Berichten zufolge mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus Schestakow in San Rafael gebracht. Coue sei bei einer Körpertemperatur von 40 Grad in ein Koma versetzt worden, erklärte Hospital-Direktor Alberto Dauverné der argentinischen Nachrichtenagentur DyN.

Auf dem Wege der Erholung

Leichte Entwarnung gab es am Dienstag von Coues Team. Er sei wieder bei Bewusstsein, schrieb das Team Performance Enduro auf seiner Homepage. Die Situation scheine weniger besorgniserregend als zu dem Zeitpunkt, als Coue ins Krankenhaus gebracht worden sei.

Der ebenfalls am Montag verunglückte Bruno Da Costa soll sich bei seiner Kollision mit einer Kuh angeblich neben inneren Hämatomen auch eine Fraktur der Wirbelsäule zugezogen haben.

Am Montag wurde ebenfalls bekannt gegeben, dass ein 37-jähriger Mann mit seinem elf-jährigen Sohn am Rande der Rallye mit dem Flugzeug abgestürzt sind. Beide starben.