Anne Grommerch beruft sich dabei auf ein Gespräch mit dem luxemburgischen Bautenminister Claude Wiseler, der den baldigen Abriss in Aussicht gestellt hätte.
Dieser Grenzübergang war in den Jahren vor dem Schengener Abkommen eine Art Berliner „Check Point Charly“, wo unter anderem Laster auf ihrem Weg durch Europa strengstens kontrolliert wurden. Auch die französischen Pendler und viele Reisenden wurden regelmäßigen Kontrollen unterzogen. Als die Grenze geöffnet wurde, zog Luxemburg seine Zöllner vom Kontrollpunkt ab. Die französischen Beamten blieben hingegen noch länger an der Grenze stationiert.
Heute entstehen auf dieser Strecke durch die Vielzahl an französischen Pendlern öfters größere Staus. In diesem Zusammenhang wird unter anderem die Geschwindigkeitsbegrenzung von 70 km/h kritisiert.
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