Die Kommerzanten, die ihre Geschäfte im Zentrum der belgischen Provinzhaupstadt betreiben, haben laut der Zeitung „La Meuse“ endgültig die Nase voll. Wenn einer ihrer Vertreter moniert, dass man „mit Essig keine Mücken locken kann“, so meint er damit die ausbleibenden Kunden, die es angesichts des desolaten Zustands der Fußgängerzone eher auf die grüne Wiese zieht, aber auch Geschäftsleute, von denen es im Ortskern immer weniger werden.
Die Arloner Fußgängerzone ist inzwischen 20 geworden. Die Gemeindeverwaltung hat nur wenig finanzielle Mittel investiert, um sie in Schuss zu halten, verspricht aber angesichts der sich häufenden Proteste im Herbst dieses Jahres eine globale Instandsetzung.
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