Google habe ohne Erlaubnis persönliche Daten eingesammelt und danach bewusst nicht mit der Aufsicht FCC bei deren Untersuchungen kooperiert, teilte die US-Kommunikationsaufsicht mit. Aus diesem Grund verhängte sie eine Geldstrafe gegen den dominanten Suchmaschinenanbieter in Höhe von 25.000 Dollar.
Google wies die Vorwürfe in der Nacht zum Montag zurück und erklärte, das Unternehmen habe entsprechende Informationen an die Behörde weitergegeben. Eine Antwort auf das Vorgehen der Behörde werde vorbereitet, kündigte Google an.
Google hatte zwischen 2007 und 2010 für den Dienst Street View Daten in den USA und weltweit, darunter auch in Luxemburg gesammelt. Mit Street View können sich Internetnutzer von Google Maps und Google Earth Straßenansichten anzeigen lassen. Der US-Konzern hat mit dem Dienst auch in Luxemburg den Unmut von Datenschützern auf sich gezogen.
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