Wie die Zeitung «La Meuse» berichtet, habe der Lokführer bei seiner Anhörung vor Gericht erklärt, er habe geglaubt, das Signal sei auf weiß gestellt gewesen, ansonsten hätte er den Zug nicht in Bewegung gesetzt.
Ein Video-Band soll Klarheit in die Angelegenheit bringen. Doch weil der Gerichtssaal nicht für solche Vorführungen geeignet ist, musste die Verhandlung auf den 3. Oktober 2012 vertagt werden.
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