BMW will seine britischen Werke in den kommenden drei Jahren mit weiteren 250 Millionen Pfund (315 Millionen Euro) ausbauen. Wie der Autokonzern am Montag in München berichtete, werde in das Mini-Werk in Oxford, das Presswerk in Swindon sowie das Motorenwerk in Hams Hall investiert.
Die Investitionen seien Teil der Wachstumsstrategie für die BMW-Marke Mini. Mittelfristig soll es bis zu zehn verschiedene Modelle des englischen Kleinwagens geben. Die 250 Millionen Pfund sollen zusätzlich zu den bereits vor einem Jahr angekündigten Investitionen in Höhe von 500 Millionen Pfund fließen. An dem sogenannten Mini-Produktionsdreieck auf der Insel sind rund 5.500 Mitarbeiter beschäftigt.
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