Claudine Schaul (WTA 773) spielte gut, aber nicht konstant genug. Nach dem 2:0 in Satz eins verließ sie ihr Aufschlag. Auch von der Grundlinie häuften sich die Fehler zu sehr. Kim Grajdek (Deutschland, 488) gewann den Durchgang mit 6:4.
Auch der zweite Satz ging mit 6:4 an die Deutsche. «Mein höchstes Niveau war heute gut, aber das schlechte war zu niedrig. Es wäre besser gewesen, ich hätte nur ein mittelmäßiges Match gezeigt», so Schaul nach dem Match.
Laura Correia sammelte erstmals auf diesem Niveau Erfahrungen. Gegen Jasmina Tinjic (Bosnien-Herzegowina, 320) war sie beim 1:6 und 1:6 chancenlos. «Ich kann schon mitspielen. Ich muss aber noch viel an mir arbeiten. Aber nächstes Jahr will ich wieder kommen und eventuell wieder auf eine Wildcard hoffen.»
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