Der Vorjahressieger, der auf dem Yas Island Circuit vor seinem Wechsel zu Mercedes sein drittletztes Rennen für McLaren bestreiten wird, lag 33 Hundertstel vor seinem Teamkollegen Jenson Button, der alle drei bisherigen Grands Prix in Abu Dhabi als Dritter beendet hatte.
Platz 3 belegte Weltmeister Sebastian Vettel, der im Emirat die ersten beiden Austragungen für sich entschieden hatte. Der Deutsche distanzierte seinen Rivalen im Titelkampf, Fernando Alonso, um rund drei Zehntel. Der Spanier wurde Vierter. Vettel war mit besten Erinnerungen in die Hauptstadt der Emirate gereist. Er hat hier nicht nur schon zweimal gewonnen, sondern sich 2010 auch den ersten seiner zwei WM-Titel gesichert. Mit seinem damaligen Sieg vermochte er in einem hochspannenden Finale den als Leader nach Abu Dhabi gereisten Alonso noch abzufangen.
Die Fahrer des Teams Sauber bekundeten im ersten Vergleich mit der Konkurrenz noch Mühe, mit den Besten mitzuhalten. Kamui Kobayashi wird in der Rangliste als Dreizehnter geführt, Sergio Perez als Sechzehnter.
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