Der Busverkehr wurde in den überfluteten Straßen ausgesetzt. Bei dem am Mittwoch absehbaren höchsten Pegelstand von etwa 13 Metern werden größere Schäden allerdings nicht erwartet. Der Zivilschutz überwacht den Tiber pausenlos, weil Flutwellen schon mehrfach zu Überschwemmungen geführt hatten.
Der Fluss hatte am Vortag drei Kähne losgerissen und beschädigt. Vier Menschen waren zu Wochenanfang in der Toskana wegen der Flut ums Leben gekommen, Hunderte mussten ihre Häuser verlassen oder sich auf Dächer flüchten.
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