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Zitterpartie

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Auch wenn Zolver die Anfangsphase dominierte, riss Esch nach der Pause das Spiel an sich und konnte sich in einer dramatischen Schlussphase hauchdünn gegen den direkten Konkurrenten um einen Play-off-Platz durchsetzen.

Esch wurde zwar zu Beginn von Zolver (wo Green im Auftaktviertel 17 der 20 Punkte erzielte), das einen furiosen Start hinlegte (3:14, 5′), kalt erwischt, reagierte jedoch im Handumdrehen (15:16, 8′). Im zweiten Durchgang setzten die Gäste erneut ein Zeichen (28:38, 16′), doch zur Pause war wieder alles offen.

Nach dem Seitenwechsel lief bei Zolver nicht mehr viel zusammen, indes Esch das Geschehen dominierte und in der 22. erstmals die Führung übernahm. Beide Mannschaften lieferten sich einen spannenden Schlagabtausch. Esch erspielte sich zwar im letzten Viertel ein kleines Polster (71:65, 37′), doch Hemmen und Weisen reagierten (71:69, 38′).

In den letzten zwei Minuten häuften sich die Unzulänglichkeiten auf beiden Seiten. Erst 7″ vor Schluss erlöste Rajniak sein Team mit zwei verwandelten Freiwürfen.