Er hatte einer Morbus-Crohn-Patientin während ihrer dreiwöchigen künstlichen Ernährung nicht die vorgeschriebene Menge an Vitamin B1 verabreicht.
Der Gastroenterologe sagte am Mittwoch, er habe wohl die künstliche Ernährung angeordnet, doch hierbei seien Mittel benutzt worden, die noch nicht lange im Umlauf gewesen seien. Sie seien aber von vielen seiner Kollegen eingesetzt worden. Er wusste aber angeblich nicht, dass in dieser Dosis die ausreichende Menge an Vitamin B1 nicht vorhanden war.
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