Der Stürmer selbst hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, spätestens in zwei Jahren in der 2. Bundesliga zu spielen.
Tageblatt: Am Dienstag hattet ihr den traditionellen Laktattest. Wie ist dieser bei dir ausgefallen?
Maurice Deville: «Ich habe als Bester abgeschnitten. Laufen lag mir schon immer, das habe ich von meinem Vater geerbt (Frank Deville, d. Red.). Als er damals für den Marathon trainiert hat, habe ich immer ein bisschen mittrainiert …»
Im Oktober hast du in einem Tageblatt-Interview die Möglichkeit in Erwägung gezogen, im Winter zu wechseln. Ist dieser Gedanke mittlerweile vom Tisch.
«Ja. Seit mein direkter Konkurrent Kevin Feiersinger sich einen Kreuzbandriss zugezogen hat, bin ich wieder Stammspieler. Seitdem treffe ich wieder das Tor und habe auch einige Vorlagen gegeben.»
Die SV Elversberg steht nach einer starken Hinrunde überraschend auf Platz eins der Regionalliga Südwest. Ist das Ziel jetzt ganz klar der Aufstieg?
«Wenn wir es dieses Jahr nicht schaffen, wann dann? Nach dieser Hinrunde müssen wir einfach aufsteigen. In unserer Liga gibt es keine bessere Mannschaft als uns. Durch die beiden Neuzugänge ist die Mannschaft noch stärker und ausgeglichener.»
Das ganze Interview mit Maurice Deville lesen Sie in der Tageblatt-Donnerstagausgabe (10. Januar 2013) sowie als ePaper.
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