«Wenn wir alle zusammenhalten, können wir die Welt sauberer und gesünder machen», sagte Schwarzenegger. Umweltverbände kritisieren die Konferenz als «Elitezirkel», weil überwiegend Wirtschaftsbosse und Politiker eingeladen sind.
" class="infobox_img" />Arnold Schwarzenegger, zurzeit in Wien, macht sich für den Klimaschutz stark.(Foto: AP)
Die Eröffnung, zu der auch EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso kam, strotzte vor Anspielungen an Schwarzeneggers Filmkarriere: «Gemeinsam können wir die Zerstörung der Umwelt stoppen – terminate», sagte Schwarzenegger. Bundeskanzler Werner Faymann und Barroso seien «Real Action Heros», die in Sachen Klimaschutz «keine Bazooka benötigen, um ihren Standpunkt zu unterstreichen», lobte der gebürtige Österreicher. «Ich bin stolz auf Österreich. I am back.»
Schwarzeneggers 2010 gegründete Organisation vertritt die Idee, dass sich Regionen auch ohne internationale Abkommen sofort für Klimaschutz engagieren können: «Es geht nicht darum den Menschen zu sagen, was sie nicht tun dürfen, sondern was sie machen können, um der Bewegung zu helfen.»
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