Das Opfer hatte diese Summe in einer Luxemburger Bank abgehoben und dann die Heimreise angetreten. Er soll, laut den Aussagen der Beschuldigten vor Gericht, von einem Komplizen der beiden Hauptverdächtigen bis in dessen Heimatstadt verfolgt worden sein, wo ihm der Koffer mitsamt dem Geld gewaltsam entrissen wurde.
Die Täter flüchteten, konnten aber einen Tage später von den Gendarmen ermittelt und verhaftet werden. Ihnen droht jetzt, wie „l’Avenir“ berichtet, eine Gefängnisstrafe von zwei Jahren.
Das Urteil wird am 20. März gesprochen.
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