Im Tageblatt-Interview erklärt der Nationalspieler, warum man sich beim RMHB am Saisonende möglicherweise deswegen an die eigene Nase fassen muss.
Tageblatt: Am Sonntag hat RM Hamm Benfica drei wichtige Punkte auf der „Grenz“ eingefahren. Es läuft jetzt scheinbar richtig rund für deinen Verein?
René Peters: „Ja. Es hat etwas gedauert, aber wir bekommen es nun endlich auf die Reihe, keine dummen Tore mehr zu kassieren. Wir haben die Fehler abgestellt. Auf der ‹Grenz› zu null zu spielen, schafft man auch nicht alle Tage.“
War es eine ausgeglichene Partie gegen deinen Ex-Verein?
„In der ersten halben Stunde war Jeunesse die dominante Mannschaft. Wenn man um den Titel spielt, muss man punkten, und so stand Jeunesse unter Zugzwang. Danach haben wir unser System etwas umgestellt, und ihnen die Räume zugemacht. Anschließend hatten wir eigentlich keine Probleme mehr, und am Ende bekanntlich auch mit einem Tor Unterschied gewonnen.“
Bleiben die europäischen Plätze ein Thema, oder nicht?
„Am besten ist, wenn wir erst gar nicht darüber reden. Die nächsten beiden Spiele müssen wir erst einmal gewinnen. Noch sind es fünf Punkte Rückstand auf den vierten Platz. ‹Mer brauchen och net ze dreemen …’“
Das ganze Interview mit René Peters lesen Sie in der Tageblatt-Dienstagausgabe (23. April 2013) sowie als ePaper.
(Christelle Diederich/Tageblatt.lu)
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