Dienstag23. Dezember 2025

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Gewitter fordert mehr als 30 Einsätze

Gewitter fordert mehr als 30 Einsätze

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Das heftige Gewitter über Luxemburg hielt den Notruf auf Trapp. Zwischen 23 und 4.45 Uhr mussten die Einsatzkräfte mehr als 30 Mal ausrücken. Am Donnerstagmorgen stehen Teile der A13 unter Wasser.

Nach der Hitzewelle, tobt in der Nacht zum Donnerstag ein Gewitter über Luxemburg. Heftige Regenfälle sorgten mancherorts für Überschwemmungen. Zwischen 23 und 4.45 war der Notruf über 30 Mal im Einsatz.

Bis 8 Uhr wurde der Notruf 18 Mal wegen Überschwemmungen in Kellern angerufen: 17 Mal in Echternach und ein Mal in Elvingen bei Mondorf. In Schwebsingen gab es einen Dachbrand.

Auch Gullydeckel waren mit den großen Wassermassen teils überfordert. Heftiger Wind machte sich an den Bäumen zu schaffen. Abgebrochene Äste und umgefallene Bäume sorgten für weitere Einsätze.

A13 unter Wasser

Am frühen Donnerstagmorgen meldet der ACL die Sperrung der Autobahn A13 in Richtung Schengen zwischen Mondorf und Schengen. Der Abschnitt stand unter Wasser. Auch kam es hier zu einem Unfall. Die Strecke war für knapp zwei Stunden gesperrt.

Auf der A13 in Richtung Petingen, etwa einen Kilometer hinter dem Markusbergtunnel, standen ebenfalls zwei Fahrspuren unter Wasser. Auf der Überholspur war ein Wagen steckengeblieben. Stau war die Folge.

Kurz nach 10 Uhr stand die CR169 zwischen Foetz und Pontpierre unter Wasser. Der Teilabschnitt wurde komplett gesperrt.

Bäume in der Straße

Auch am Donnerstagmorgen blockieren Bäume mehrere Streckenabschnitte:

– Angelsberg in Richtung Meysemburg
– Ernzen
– Bollendorf in Richtung Echternach
– Weilerbaach
– Lintgen