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Ein nervöser Tag im Peloton

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Für RadioShack-Leopard lief es am Mittwoch nicht so gut. Andreas Klöden und Haimar Zubeldia sind gestürzt, mit schwerwiegenden Folgen für den Spanier.

Die beiden Luxemburger Andy Schleck und Laurent Didier konnten sich von den Stürzen fern halten und kamen sicher ins Ziel.

Haimar Zubeldia hat sich bei seinem Sturz die Hand gebrochen, ist das Rennen aber zu Ende gefahren. Ob er am Donnerstag wieder an den Start geht ist aber fraglich. Man würde erst einmal die Nacht abwarten, hieß es von Seiten des Teams. Sein Ausfall wäre ein schwerer Schlag für RLT und dementsprechend enttäuscht war Andy Schleck nach der langen Etappe. „Es war kein guter Tag für uns mit dem Sturz von Haimar in der Mitte des Rennens“, so Schleck. „Es ging sehr nervös zu und es war ein stressiger Tag, aber das ist so bei der Tour de France. Ich befürchte, dass noch einige solche Tage kommen werden.“