Die Gastgeber erwischten einen Traumstart, sodass Luxemburg bereits nach 3′ mit 1:11 im Hintertreffen lag. Das Team von Coach Karsten Schul, für den es das erste Spiel als Nationaltrainer war, zeigte jedoch Einsatz und konnte den Rückstand, unter dem Impuls von Jones, verkürzen (11:8, 5′).
Statistik
o Viertel: 21:17, 28:18, 38:20, 24:22.
o Österreich: Mahalbasic 21, Maresch 18, Poiger 17, Lamesic 14, Detrick 10, Klepeisz 10, Vieider 8, Lanegger 5, Schreiner 5, Danek 3, Rados 0, Payton 0.
o Luxemburg: Jones 22, Birenbaum 16, Picard 14, Genevo 9, Delgado 5, Koster 4, Kox 3, Rodenbour 2, Majerus 2, Biever 0, Benseghir 0.
Anfang des zweiten Durchgangs realisierte Kox sogar den Ausgleich (21:21, 11′), ehe die Dominanz der Heimmannschaft, die zwischen der 12. und 15. mit einem 13:0-Spurt für klare Verhältnisse sorgte, immer deutlicher zum Tragen kam (40:25, 15′).
Bereits zur Pause sah es nicht gut aus, doch nach dem Seitenwechsel sollte es noch schlimmer für Luxemburg kommen: Nach 5′ Spielzeit hatten die Gastgeber ihren Vorsprung auf 30 Zähler ausgebaut (71:41). In der Folge sollte sich nicht viel am Spielgeschehen ändern.
Bereits am Sonntag steht das zweite Spiel gegen die Schweiz auf dem Programm. Es ist dies das erste Heimspiel; Anwurf um 16.30 Uhr im Gymnase der Coque.
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können