Bis der künftige Titelträger in diesem Wettbewerb gekürt ist, hat dieser ein Minimum von 32 oder sogar ein Maximum von 34 Spielen bestritten, zuerst in der Qualifikationsphase, dann im Play-off und zuletzt im Final Four.
Total League Herren
Sa. 20.30: Musel Pikes – Zolver
Sa. 20.30: Steinsel – Walferdingen
Sa. 20.30: Bartringen – Fels
Sa. 20.30: Heffingen – Düdelingen
So. 17.15: Ettelbrück – ConternNationale 2 Herren
Sa. 19.00: Racing – Esch
Sa. 20.00: Hostert – Bascharage
Sa. 20.00: Käldall – Mersch
Sa. 20.30: Kordall – Schieren
So. 17.30: Mondorf – BC MessNationale 3 Herren
Sa. 20.30: Bettemburg – Mamer
So. 18.45: Wiltz – Wasserbillig
So. 20.00: Kehlen – Hesperingen
So. 20.00: Diekirch – PréizerdaulNationale 2 Damen
Sa. 18.30: BC Mess – Mersch
Sa. 19.00: Schieren – Hostert
So. 17.00: Wiltz – Mondorf
So. 18.45: Hesper. – WalferdingenReservemannschaften
Division 3 Herren
Sa. 18.30: Wasserbillig B – Contern C
So. 17.30: Fels B – Racing D
So. 18.30: Kordall B – Musel Pikes C
So. 20.00: Bartringen C – Esch CDivision 4 Herren
Sa. 20.30: Mersch B – Bascharage B
So. 15.30: Wiltz B – Käldall B
So. 17.45: Hesper. C – Schieren C
So. 18.15: Kehlen B – Heffingen CDivision 1 Damen
So. 14.30: Contern B – Preizerdaul B
So. 16.00: Steinsel B – Esch B
So. 17.00: Berburg B – Walferd. B
Im ersten Meisterschaftsteil haben alle zehn Mannschaften nur ein einziges Ziel, nämlich das Erreichen der sechsköpfigen Titelgruppe, womit man sämtlicher Abstiegssorgen entbunden ist. Die Voraussetzungen sich für diese Top 6 zu qualifizieren sind allerdings nicht in allen Lagern dieselben.
Titelgruppe
Wenn man die im Basketball-Almanach des Tageblatt (Beilage von Samstag/05.10.13) von den jeweiligen Kapitänen abgegebenen Prognosen über Meister und Endspielteilnehmer berücksichtigt, dürften mit Bartringen, Düdelingen, Ettelbrück und Steinsel vier Teams später in der Titelgruppe mit dabei sein.
Der erste Spieltag der Qualifikationsphase steht für alle Teilnehmer sozusagen im Zeichen einer Standortbestimmung, wo man jedoch in ihren jeweiligen Begegnungen den vorerwähnten vier Kandidaten auf die Meisterkrone die Favoritenrolle zuschreiben muss. Zwei hiervon bekommen es mit den zwei Aufsteigern zu tun, deren Ambitionen sich lediglich auf den Klassenerhalt beschränken dürften. Der Doublé-Gewinner der vorigen Spielzeit T71 Düdelingen gastiert bei der US Heffingen, die mit Verletzungssorgen einiger Spieler geplagte Sparta Bartringen empfängt die Arantia Fels.
Offener Schlagabtausch
Die wohl interessanteste und aufschlussreichste Paarung ist der Schlagabtausch zwischen der Amicale Steinsel und ihrem Nachbarn Résidence Walferdingen. In den letzten Jahren war das Alzette-Derby stets hartumkämpft und von Emotionen geprägt. Dem wird wohl erneut so sein. Die vier amerikanischen Arbeitskräfte kennen das Luxemburger Geschäft, weil sie zuvor mal das Leibchen eines anderen Vereins trugen. Umgedreht läuft es bei der Konfrontation zwischen der Etzella Ettelbrück und der AB Contern, wo vier Neulinge aufkreuzen. Sie müssen beweisen, was sie auf dem Kasten haben.
Nach einer enttäuschenden Spielzeit will die Etzella wieder ganz oben mitmischen. Der aus Düdelingen kommende Meistermacher Jan Enjebo soll es richten. Musel Pikes und Zolver haben eine Teilnahme in der späteren Titelgruppe fest im Visier. Dieses erste Kräftemessen wird wohl ein klein wenig Aufschluss liefern über Spielstärke und Durchsetzungsvermögen der zwei Kontrahenten. Den Moselanern muss man wegen des Heimvorteils ein leichtes Plus einräumen.
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