Bei den Männern entpuppte sich die Begegnung zu einem echten Krimi, in dem sich Tennis Spora denkbar knapp gegen Titelverteidiger Howald durchsetzten konnte. Bei den Damen wurde Vorjahressieger Howald seiner Favoritenrolle gegen den Aufsteiger Junglinster gerecht.
Herren
Tennis Spora -Howald 3,5:3,5 (54:52)
Nastasi – Kremer 6:3, 6:1, Morel – Hatto 3:6, 3:6, Muller – Scheidweiler 6:3, 7:6 (1), Mutis – De Fays 3:6, 4:6, Mutis/Grandjean – Scheidweiler/Kremer 3:6, 1:6, Muller/Nastasi – De Fays/Hatto 6:1, 6:2
Damen
Howald – Junglinster 4,5:2,5
Rodier – Zowczak 6:2, 6:1, D‘ Alessandro – Gallet 2:6, 0:6, Kremer – Schaber 6:0, 6:0, Siegemund -Dürrschnabel 6:1, 6:0, Rodier/Wolff- Schaber/Dürrschnabel 5:7,7:6 (1), 5:10, Kremer/Siegemund – Gallet/Zowzak 6:1,6:3
„Es war wirklich enorm spannend, umso glücklicher bin ich jetzt. Der Teamgeist und die Tagesform haben uns diesen Sieg ermöglicht“, so der Präsident von Tennis Spora, Robert Scorpione, voll des Lobes über sein Team, das zudem auf den erkrankten Daxhelet verzichten musste.
„Wir wurden unserer Favoritenrolle gerecht. Das stimmt mich mehr als zufrieden“, so Howalds Vize-Präsident Markus Stegmann zum Erfolg bei den Damen.
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