Ein klein wenig aufschlussreich

Amtsträger Düdelingen setzte bei seinem Gastspiel in Ettelbrück Ende des ersten Viertels und im zweiten Viertel die Akzente und ebnete hiermit den Weg für den Sieg.

Die Resultate

2. Spieltag
Hesperingen – Schieren 51:69
Bettemburg – Kordall 78:98
Hoster – Walferdingen 66:84
Bascharage – Racing 93:72
BC Mess – Heffingen 79:95

3. Spieltag
Kordall – Schieren 74:60
Bettemburg – Hostert 89:75
Walferdingen – Bascharage 92:68
Racing – BC Mess 99:54
Heffingen – Hesperingen 78:64

Nationale 3, Herren
Mamer – Diekirch 95:61
Berburg/Wasserbillig – Wiltz 89:53
Préizerdaul – Käldall 68:71
Kehlen – Mondorf 67:73

Nationale 2, Damen

Mersch – Walferdingen 44:55
BC Mess – Hostert 31:60
Zolver – Racing 44:62
Kehlen – Schieren 71:36

Nationale 3, Damen

Fels – Mondorf 35:79
Berburg/Wasserbillig – Diekirch 64:40
Préizerdaul – Käldall 38:66
Bettemburg – Heffingen 40:58
Kordall – Wiltz 31:55

Sein Konkurrent im Titelgeschäft Steinsel hingegen musste sich in seinem Heimspiel gegen die Musel Pikes mächtig ins Zeug legen, um nach einem über weite Strecken ausgeglichenen Schlagabtausch im letzten Viertel doch noch den entscheidenden Vorsprung herauszuholen. Dass Düdelingen und Steinsel in der späteren Titelgruppe mit dabei sein werden, hierüber gibt es keinen Zweifel.

Mit einer soliden und überzeugenden Leistung in Steinsel unterstrichen die Musel Pikes ihre spielerischen Fähigkeiten und ihre Ambitionen. Der Aufsteiger Esch zwang vor heimischer Kulisse mit nur einem ausländischen Spieler im Aufgebot den in manchen Fachkreisen hoch gehandelten AB Contern in die Knie.

Dominanz

Die in den letzten Jahren stets im Abstiegskampf involvierte AS Zolver dominierte nach Strich und Faden in einem Auswärtsspiel die Arantia Fels, welche im Vorjahr als Aufsteiger stark aufgetrumpft hatte. Sparta Bartringen wurde vom Aufsteiger Black Star Mersch überhaupt nicht gefordert.

Am Wochenende steht nun bereits eine erste Doppelrunde an, mit Spieltag zwei am Freitag und Spieltag drei am Sonntag. Danach wird man wohl etwas mehr in Erfahrung gebracht haben, aber nicht unbedingt.