Estelle Winter, Zentralsekretärin des Syndikats Reinigungsdienste des OGBL, prangerte besonders die Reduzierung der Arbeitszeiten an. 151 Personen müssten in Zukunft «eine halbe Stunde täglich weniger arbeiten als bisher. Hierdurch entsteht ein finanzieller Verlust von durchschnittlich 1.500 Euro pro Person und pro Jahr.»
Dies ziehe noch zusätzliche Probleme wie eine niedrigere Einzahlung in die Rentenkasse nach sich. Sollte es zu Entlassungen kommen, werde man einen Sozialplan ausarbeiten. Des Weiteren scheue sich der OGBL nicht, vor Gericht zu ziehen.
Zu Demaart
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