Kein Schwefel, wie im September letzten Jahres, sei ausgestoßen worden, sondern geringe Mengen an Stickoxiden, wie bei jedem Hochfahren der Anlage. Und das sei in besagten Mengen völlig unbedenklich.
Das Ganze sei des Weiteren mit der Umweltverwaltung abgesprochen und werde auch von ihr überwacht.
Solche gelbe Wolken wird man über der Anlage wohl noch öfters sehen. Nämlich jedes Mal, wenn die Anlage aufs Neue hochgefahren wird. Und das werde sie, wenn der Markt es verlangt. Twinerg versorge einen Teil des Süden Luxemburgs mit Strom sowie Teile Belgiens.
Zu Demaart
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