Mittwoch24. Dezember 2025

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Das Warten hat (bald) ein Ende

Das Warten hat (bald) ein Ende
(Julien Garroy)

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Joël Zangerlé hatte im vergangenen Jahr ein großes Ziel: den Sprung zu den Profis zu schaffen. Seit Jahresbeginn nun steht der 26-Jährige gemeinsam mit Alex Kirsch bei Cult Energy unter Vertrag.

Der Saisonbeginn war alles andere als einfach, schließlich muss sich Zangerlé auf einem Terrain beweisen, das ihm nicht unbedingt liegt. Doch der Cult-Profi hat seine Aufgaben bislang gut gelöst und eine sehr professionelle Einstellung an den Tag gelegt. Bald hat das Warten für ihn ein Ende. Dann geht es in die Berge.

Joël, bislang hat man dich viel auf belgischen Straßen gesehen, was eigentlich nicht so dein Terrain ist.

Joël Zangerlé: Ja, das stimmt. Ich fühle mich eher in den Bergen wohl, auch da ich aufgrund meines Gewichts nicht viel auf Kopfsteinpflaster oder starkem Wind ausrichten kann. Doch meine Rennen werden noch kommen. Bereits im April wird es interessanter für mich.

Wie bist du die ersten Saisonrennen angegangen?

Ich konnte eigentlich ohne Druck fahren und habe mich ganz in den Dienst meiner Teamkollegen gestellt. Wenn jetzt die Rennen kommen, die mir mehr in die Karten spielen, wird man auch mehr von mir verlangen und dann muss ich auch aktiver fahren.

In welchen Bereichen hast du dich im Vergleich zum letzten Jahr noch einmal verbessert?

Ich bin ein Fahrer, der sich erst spät entwickelt hat. In den letzten drei Jahren habe ich jedes Mal einen Sprung nach vorne gemacht. Die letzte Saison hat mir sicherlich geholfen, physisch noch mal einen Schritt nach vorne zu machen, doch vor allem haben mir die Resultate geholfen, selbstbewusster zu werden. Ich weiß, wo meine Qualitäten liegen und zu was ich fähig bin, wenn ich gut drauf bin.

Das komplette Interview lesen Sie in der Donnerstagsausgabe des Tageblatt sowie als epaper.