Die Flagge habe der des Islamischen Staates (IS) geähnelt, berichteten belgische Medien am Sonntag. Beim Verhör sei aber klar geworden, dass es sich um Künstler ohne terroristische Absichten gehandelt habe.
«Im Gegenteil, sie wollten mit einer spielerischen Aktion erklären, dass sich die Leute nicht von der Bedrohung durch Terroristen einschüchtern lassen dürfen», sagte Jennifer Vanderputten von der Staatsanwaltschaft in Brüssel dem Radiosender RTBF.
Die fünf Männer, die alle in Belgien leben, wurden später wieder freigelassen.
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können