„Ungewöhnliche Situation“

Die Spanien Rundfahrt war für Frank Schleck zu Beginn ein Spiegelbild seiner Saison. Doch wie er es bisher immer tat, stand er nach den Rückschlägen auf und gewann die Königsetappe von Luarca nach Ermita de Alba Quiros. Schleck war in einer Ausreißergruppe und distanzierte seine Fluchtgefährten einer nach dem anderen. Er war ohne Zweifel der Stärkste an diesem 7. September.

Dabei war das alles andere als selbstverständlich, denn der erfahrene Trek-Profi fand sich in einer ungewohnten Situation zurück. Ebenfalls ungewohnt, war der gestrige Morgen für den 35-jährigen Familienvater, wie er im Tageblatt-Interview verrät. Wie ein ganz gewöhnlicher Vater begleitete der Radstar seine Tochter bei ihrem Schulanfang.

Das komplette Interview finden Sie in der Mittwochsausgabe des Tageblatt.

Lesen Sie ebenfalls:

Frank Schleck gewinnt 16. Etappe

Schleck brennt auf die Vuelta

Frank Schleck sagt Tour de France ab