Headlines

«Fühlen – Sehen – Kippen»

«Fühlen – Sehen – Kippen»
(Europäische Zentralbank)

Jetzt weiterlesen! !

Für 0.99 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Verbraucher in Luxemburg müssen sich an einen neuen 20-Euro-Schein gewöhnen. Einen Monat vor der Einführung wird die Wirtschaft auf die Banknote vorbereitet.

Die zweite Generation von Euro-Scheinen soll sicherer und haltbarer sein. Mit neuen Sicherheitsmerkmalen wollen es die Währungshüter Kriminellen schwerer machen, Scheine zu fälschen. Nach und nach werden alle Euro-Noten neu gestaltet, der Zwanziger ist nach dem Fünfer (2013) und Zehner (2014) der dritte in der «Europa-Serie».

Bevor der neue Zwanziger an Geldautomaten und Ladenkassen zu haben ist, bereiten Banken und Einzelhandel ihre Geräte und ihr Personal vor. Die bisherigen Euro-Banknoten bleiben gültig und werden im Laufe der Zeit aus dem Verkehr gezogen.

25. November

Ab sofort versenden die Notenbanken Faltblätter an über 2,8 Millionen Geschäfte und kleinere Unternehmen im gesamten Euroraum, teilte die Europäische Zentralbank am Dienstag mit. Damit solle sichergestellt werden, dass Menschen, die mit Bargeld arbeiten, mit dem Erscheinungsbild und den Sicherheitsmerkmalen der neuen Banknote vertraut sind und sie diese Informationen an ihre Kunden weitergeben können.

Außerdem weist die Zentralbank daraufhin, dass Banknoten nach dem Prinzip «Fühlen – Sehen – Kippen» problemlos manuell geprüft werden können. Der neue Zwanziger wird am 25. November ausgegeben.

Lesen Sie auch:

Neuer Zwanziger ist startbereit

Ab Dienstag neue 10-Euro-Scheine