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Empathie hilft immer

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Mobbing in der Schule.

Mobbing ist ein weit verbreitetes Phänomen. Besonders schlimme Folgen für die Opfer hat es an Orten, wo viele Menschen beteiligt sind. Dazu gehört seit jeher die Schule und seit einigen Jahren auch das Internet. Besonders anfällig für Mobbing sind Menschen, die sich durch nicht vorhersehbare Ereignisse in einer Lebenskrise befinden oder aus einem bestimmten Grund als „anders“ identifiziert werden.

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Die Motive der Täter sind für Unbeteiligte meist schwer nachvollziehbar. In bestimmten sozialen Situationen entwickelt sich eine Dynamik, die dazu führt, dass Menschen als Sündenbock für persönliche Frustrationen von Einzelnen herhalten müssen.

Schuldig sind aber nicht nur die Täter, sondern auch die Zuschauer, die den Mobber unterstützen oder tatenlos zusehen.

Am schlimmsten ist Mobbing, wenn Kinder oder Jugendliche betroffen sind. Viele Lehrer sehen einfach weg und lassen die Schüler das Problem „unter sich“ regeln. Das ist falsch. Selbst wenn Schul-Mobbing oft versteckt stattfindet, werden aufmerksame Erwachsene immer einen Hinweis darauf finden. Wichtig ist es in dem Fall, die Betroffenen mit ihrem Verhalten zu konfrontieren, bis eine Lösung gefunden ist. Noch wichtiger ist aber die Prävention, die schon im Vorschulalter beginnen sollte. Empathie, Mitgefühl und Respekt vor anderen sind Eigenschaften, die man lernen kann. Am besten so früh wie möglich.