An den Nordseeküsten verenden immer wieder Pottwale. Doch mit 28 toten Tieren in den vergangenen Wochen ist ein trauriger neuer Rekord erreicht. Die Untersuchung der Ohren soll zu neuen Erkenntnissen verhelfen.
Sie waren jung, männlich und wollten ins Warme. Auf ihrer Route bogen sie falsch ab und landeten in einer Sackgasse. In den vergangenen Wochen sind 28 Pottwale an den Küsten der südlichen Nordsee gestrandet und verendet, so viele wie nie zuvor. Die Ursachen sind unklar.
Allein 16 Wale wurden Mitte Januar und Anfang Februar vor Schleswig-Holstein gefunden, weitere Tiere starben in der britischen und der niederländischen Küste.
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