Im Norden und Zentrum des Landes wurden zahlreiche Häuser und Straßen überschwemmt, die Feuerwehr musste nach Angaben der Regierung allein zwischen Montagabend und Dienstagmorgen zu mehr als 4500 Einsätzen ausrücken. Verletzt wurde nach ersten Angaben aber niemand.
In den betroffenen Regionen wurden dutzende Straßen gesperrt, Schulen blieben geschlossen, das Wasser stand teilweise einen Meter hoch in den Straßen.
Im Großraum Paris fielen Vorstadt- und Regionalzüge aus oder hatten Verspätung. Nahe der Stadt Orléans musste eine Autobahn gesperrt werden. Betroffen war auch eine Haftanstalt in der Region: Rund 100 Insassen mussten wegen der Überschwemmungen in andere Gefängnisse gebracht werden.
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