Eine Pressekonferenz gab es anschließend nicht. Obamas Sprecher Josh Earnest betonte, der Präsident sei dem Dalai Lama und seinen Lehren persönlich zugeneigt. Er unterstütze zudem den Erhalt der religiösen, kulturellen und sprachlichen Traditionen Tibets.
Vertreter der chinesischen Regierung protestieren regelmäßig, wenn ausländische Staaten den geistigen Führer der Tibeter empfangen. Der Dalai Lama spricht sich für eine größere Autonomie Tibets aus, das seit 1950 von China beherrscht wird.
Zum vierten Mal
Obama hatte den Dalai Lama bereits vier Mal im Weißen Haus empfangen.
Zu Demaart
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