Die Währung wurde zur Börseneröffnung am Donnerstag in London mit 1,4746 US-Dollar notiert – am Mittwochabend waren es noch 1,4680 Dollar gewesen. Zwischenzeitlich kostete das Pfund sogar bis zu 1,4844 Dollar – so viel wie seit dem Dezember 2015 nicht mehr.
Dies könnte darauf hindeuten, dass die internationalen Devisenmärkte mit einem Sieg des Pro-EU-Lagers rechnen.
Nach Umfragen in den vergangenen Wochen, die zunächst einen Trend zugunsten des Austritts-Lagers signalisiert hatten, war das Pfund deutlich auf Talfahrt gegangen. Neuesten Befragungen zufolge dürfte es ein Kopf-an-Kopf-Rennen beim Referendum geben. Erste Ergebnisse dürfte es am frühen Freitagmorgen geben.
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