Wie ihr Sprecher Nick Merrill mitteilte, beantwortete die Ex-Außenministerin am Samstag freiwillig Fragen der Beamten. Clinton hatte als Außenministerin auch dienstliche E-Mail-Korrespondenzen über ihren privaten Server abgewickelt. Das FBI untersucht, ob sie auch geheime Informationen verschickt oder empfangen hat. Damit hätte sie Gesetze gebrochen und könnte angeklagt werden.
Das gilt zwar als wenig wahrscheinlich, aber die laufende Untersuchung belastet Clintons Wahlkampf stark. So ist ihr voraussichtlicher republikanischer Rivale im Präsidentschaftsrennen, Donald Trump, sogar so weit gegangen, eine Gefängnisstrafe für sie zu fordern.
Die Vernehmung am Samstag fand im FBI-Hauptquartier statt und dauerte nach Medienberichten dreieinhalb Stunden.
Zu Demaart
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